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Die Stadt Lodz (Lódz)

Lodsch, reichhaltiges Kultur- und Unterhaltungsangebot in der internationalen Messestadt

Lódz/Lodsch liegt circa 110 Kilometer südwestlich von Warschau. Mit der architektonischen Schönheit der anderen großen Metropolen Polens, wie Warschau, Krakau oder Danzig, kann diese drittgrößte Stadt des Landes zwar nicht mithalten, aber je länger Sie sich in Lódz aufhalten, umso mehr lernen Sie das einmalige Flair der Stadt zu schätzen. Die meisten Besucher kommen zu den internationalen Handelsmessen in die Stadt.

Der touristische Magnet der Stadt ist die neugestaltete Fußgängerzone auf der ulica Piotrkowska in der Stadtmitte. Die Straße durchzieht die Stadt von Norden nach Süden und die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Dazu zählen der im Neorenaissancestil errichtete Palast von Maksymilian Goldfeder oder das aus dem 19 Jahrhundert stammende Bankgebäude. Das Straßenpflaster schmücken, wie auf dem Walk of Fame in Hollywood, Sterne mit den Namen berühmter Absolventen der Lódzer Filmhochschule. In der Fußgängerzone ist Tag und Nacht immer etwas los. Eine große Anzahl von Restaurants, Clubs, Cafés und Bars laden Sie zum erholsamen und unterhaltsamen Aufenthalt ein.

Natürlich können Sie in Lódz auch beeindruckende Sakralbauten entdecken. Wenn Sie mit dem Zug anreisen, fällt Ihnen beim Verlassen des Hauptbahnhofes als erstes die beeindruckende orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale auf. Sie ist ein sehr schönes Beispiel der orthodoxen Architektur des 19. Jahrhunderts.

Lódz verfügt über eine sehr lebendige Kulturszene. Sie können über ein sehr breitgefächertes Angebot an Museen, Kunstgalerien, Kinos, Theatern und Opernhäusern wählen. Das Lódzer Orchester hat einen ausgezeichneten Ruf und auf dem Konzertprogramm stehen Solisten von internationalem Rang. Für Ihre Kinder ist eine Aufführung im Puppentheater ganz sicher ein Urlaubshighlight.

Ebenfalls sehr vielgestaltig ist die Lódzer Museumslandschaft. Dabei reicht das Spektrum vom Museum für Archäologie, dem Historischen Museum über das Zentrale Textilmuseum und das Kunstmuseum bis hin zum Museum der Unabhängigkeitstradition und dem Museum für Kinematografie.